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Hamburger Fahrprobe bei neurologischen Problemen |
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Hamburger Fahrprobe:
Die Hamburger Fahrprobe ist eine standatisierte Fahrprobe. Sie dient zur Feststellung der Fahreignung im Rahmen einer verkehrsmedizinischen Begutachtung laut Fahrerlaubnisverordnung ( FEV ).Sie wird durchgeführt von erfahrenen und besonders qualifizierten Fahrlehrern. Diese neurologische Testung dient der Fahreignung bei Behinderungen oder neurologischen Krankheitsbildern wie Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose(MS), Morbus Parkinson, infantile Cerebralparese, Demenz, Spina Bifida uvm. Wir haben in NRW Teststrecken entwickelt zur Durchführung dieser "standardisierten
Fahrprobe". Die Rechtsgrundlagen liegen Zugrunde bei den § 2, 15 StVG und bei § 11 FEV. Die "Hamburger Fahrprobe" testet genau wie bei neurologischen Testungen am PC die Parameter Belastbarkeit, Orientierungsleistung, Aufmerksamkeitsleistung, Reaktionsbereitschaft(Alertness), Selektive Aufmerksamkeit/ Konzentration, Dauerkonzentration(Vigilanz), Geteilte Aufmerksamkeit, Raumorientierung, Apraxie, Neglect, Kritikfähigkeit und das planerische Handeln. Für diese Parameter haben wir in vielen Städten von NRW Teststrecken entwickelt und können somit "erfahrene" Testungen durchführen! Die Ergebnisse können helfen, ob die Kraftfahreignung (noch) gegeben ist. Die Ergebnisse benötigen z.B. Straßenverkehrsämter, Ärzte, Neurologen, Verkehrsmediziner und der TÜV-Nord für ihre Entscheidungen. Wir erstellen für Sie oder ihren Kostenträger die nötigen Gutachten!
Gutachter Stefan Drewnick
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Copyright by DBT 2010
12 HRB 3029
Stand 05.04.2020
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